Bei dem Täter habe es sich um den Ex-Partner der Frau gehandelt. Er wurde zwei Stunden später von Beamten der Nationalpolizei in seinem Haus ohne Widerstand zu leisten, festgenommen. Vor dem Rathaus der Inselhauptstadt wurde heute um 10.00 Uhr eine Schweigeminute zum Gedenken an die 34-jährige Frau eingelegt.
Daran nahmen neben dem Bürgermeister José Manuel Bermúdez, Stadträte und Mitarbeiter des Rathauses auch Vertreter anderer Behörden und Bürger teil. Damit soll die Solidarität der Gemeinde mit der Familie und den Angehörigen des Opfers sowie die entschiedene Ablehnung jeglicher Gewalt gegen Frauen zum Ausdruck gebracht werden.
Im Herzen von Santa Cruz auf Teneriffa ist am Freitag einer 34 Jahre alten Frau auf offener Straße die Kehle durchgeschnitten worden. Ereignet habe sich Bluttat kurz vor 15.00 Uhr auf der C/ Prolongación Ramón y Cajal. Die Frau war Angestellte einer Reinigungsfirma und habe dort die Treppen eines Gebäudes geputzt.
Der Mann flüchtete anschließend erst zu Fuß und dann mit einem Auto. Die 34-Jährige verlor aufgrund des erheblichen Blutverlusts nur kurz darauf das Bewusstsein. Ein Bewohner gegenüber dem Tatort rannte aus seiner Wohnung und begann mit der Reanimation. Dadurch konnte die Frau wieder zurück ins Leben geholt werden. Sanitäter trafen nur wenig später ein und brachten die Frau nach einer Erstversorgung ins Hospital Universitario Nuestra Señora de La Candelaria, wo sie später jedoch verstarb.
Bei dem Täter habe es sich um den Ex-Partner der Frau gehandelt. Er wurde zwei Stunden später von Beamten der Nationalpolizei in seinem Haus ohne Widerstand zu leisten, festgenommen. Vor dem Rathaus der Inselhauptstadt wurde heute um 10.00 Uhr eine Schweigeminute zum Gedenken an die 34-jährige Frau eingelegt.
Daran nahmen neben dem Bürgermeister José Manuel Bermúdez, Stadträte und Mitarbeiter des Rathauses auch Vertreter anderer Behörden und Bürger teil. Damit soll die Solidarität der Gemeinde mit der Familie und den Angehörigen des Opfers sowie die entschiedene Ablehnung jeglicher Gewalt gegen Frauen zum Ausdruck gebracht werden.
Im Herzen von Santa Cruz auf Teneriffa ist am Freitag einer 34 Jahre alten Frau auf offener Straße die Kehle durchgeschnitten worden. Ereignet habe sich Bluttat kurz vor 15.00 Uhr auf der C/ Prolongación Ramón y Cajal. Die Frau war Angestellte einer Reinigungsfirma und habe dort die Treppen eines Gebäudes geputzt.
Der Mann flüchtete anschließend erst zu Fuß und dann mit einem Auto. Die 34-Jährige verlor aufgrund des erheblichen Blutverlusts nur kurz darauf das Bewusstsein. Ein Bewohner gegenüber dem Tatort rannte aus seiner Wohnung und begann mit der Reanimation. Dadurch konnte die Frau wieder zurück ins Leben geholt werden. Sanitäter trafen nur wenig später ein und brachten die Frau nach einer Erstversorgung ins Hospital Universitario Nuestra Señora de La Candelaria, wo sie später jedoch verstarb.
Bei dem Täter habe es sich um den Ex-Partner der Frau gehandelt. Er wurde zwei Stunden später von Beamten der Nationalpolizei in seinem Haus ohne Widerstand zu leisten, festgenommen. Vor dem Rathaus der Inselhauptstadt wurde heute um 10.00 Uhr eine Schweigeminute zum Gedenken an die 34-jährige Frau eingelegt.
Daran nahmen neben dem Bürgermeister José Manuel Bermúdez, Stadträte und Mitarbeiter des Rathauses auch Vertreter anderer Behörden und Bürger teil. Damit soll die Solidarität der Gemeinde mit der Familie und den Angehörigen des Opfers sowie die entschiedene Ablehnung jeglicher Gewalt gegen Frauen zum Ausdruck gebracht werden.
Im Herzen von Santa Cruz auf Teneriffa ist am Freitag einer 34 Jahre alten Frau auf offener Straße die Kehle durchgeschnitten worden. Ereignet habe sich Bluttat kurz vor 15.00 Uhr auf der C/ Prolongación Ramón y Cajal. Die Frau war Angestellte einer Reinigungsfirma und habe dort die Treppen eines Gebäudes geputzt.
Der Mann flüchtete anschließend erst zu Fuß und dann mit einem Auto. Die 34-Jährige verlor aufgrund des erheblichen Blutverlusts nur kurz darauf das Bewusstsein. Ein Bewohner gegenüber dem Tatort rannte aus seiner Wohnung und begann mit der Reanimation. Dadurch konnte die Frau wieder zurück ins Leben geholt werden. Sanitäter trafen nur wenig später ein und brachten die Frau nach einer Erstversorgung ins Hospital Universitario Nuestra Señora de La Candelaria, wo sie später jedoch verstarb.
Bei dem Täter habe es sich um den Ex-Partner der Frau gehandelt. Er wurde zwei Stunden später von Beamten der Nationalpolizei in seinem Haus ohne Widerstand zu leisten, festgenommen. Vor dem Rathaus der Inselhauptstadt wurde heute um 10.00 Uhr eine Schweigeminute zum Gedenken an die 34-jährige Frau eingelegt.
Daran nahmen neben dem Bürgermeister José Manuel Bermúdez, Stadträte und Mitarbeiter des Rathauses auch Vertreter anderer Behörden und Bürger teil. Damit soll die Solidarität der Gemeinde mit der Familie und den Angehörigen des Opfers sowie die entschiedene Ablehnung jeglicher Gewalt gegen Frauen zum Ausdruck gebracht werden.



















