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    Kanaren Nachrichten 16. September 20221 Min. Lesedauer

    Gran Canaria: Senior (70) mit SUV in Schlucht gestürzt

    Teneriffa Luftbild Weltraum

    Der Notruf darüber sei am Abend gegen etwa 19.00 Uhr bei der Polizei eingegangen. Als die Rettungskräfte beim Fahrzeug ankamen, war dieses aber leer. Keine Verletzten, keine Leiche und auch keine Blutspuren. Daraufhin startete die Guardia Civil eine Suche nach den Insassen. Hinzugezogen wurde auch die Drohneneinheit der örtlichen Polizei aus Telde.

    Wie sich später herausstellte, befand sich in dem Fahrzeug nur der Senior, der aber seinen Sohn anrief, der ihn ins Krankenhaus brachte. Als dieser noch in der Nacht die Polizei verständigte und sagte, dass es seinen Vater gut ginge, wurde die Suche gegen ein Uhr morgens deaktiviert.

    Glück im Unglück hatte ein Autofahrer im Alter von 70 Jahren im Gemeindegebiet von Santa Lucía de Tirajana auf Gran Canaria. Wie die örtliche Polizei berichtet, versagten bei seinem SUV am Mittwoch plötzlich die Bremsen und er stützte in einer Kurve in die rund 135 Meter tiefe Schlucht von Tirajana in der Nähe des Staudamms La Sorrueda.

    Während des Sturzes überschlug sich der Suzuki Vitara mehrmals, bis er im Bett der Tirajana-Schlucht stehen blieb. Der Senior wurde zuvor aber aus dem Fahrzeug geschleudert, was ihm das Leben rettete. Er zog sich dabei lediglich leichte Verletzungen, hauptsächlich Prellungen zu.

    Der Notruf darüber sei am Abend gegen etwa 19.00 Uhr bei der Polizei eingegangen. Als die Rettungskräfte beim Fahrzeug ankamen, war dieses aber leer. Keine Verletzten, keine Leiche und auch keine Blutspuren. Daraufhin startete die Guardia Civil eine Suche nach den Insassen. Hinzugezogen wurde auch die Drohneneinheit der örtlichen Polizei aus Telde.

    Wie sich später herausstellte, befand sich in dem Fahrzeug nur der Senior, der aber seinen Sohn anrief, der ihn ins Krankenhaus brachte. Als dieser noch in der Nacht die Polizei verständigte und sagte, dass es seinen Vater gut ginge, wurde die Suche gegen ein Uhr morgens deaktiviert.

    Glück im Unglück hatte ein Autofahrer im Alter von 70 Jahren im Gemeindegebiet von Santa Lucía de Tirajana auf Gran Canaria. Wie die örtliche Polizei berichtet, versagten bei seinem SUV am Mittwoch plötzlich die Bremsen und er stützte in einer Kurve in die rund 135 Meter tiefe Schlucht von Tirajana in der Nähe des Staudamms La Sorrueda.

    Während des Sturzes überschlug sich der Suzuki Vitara mehrmals, bis er im Bett der Tirajana-Schlucht stehen blieb. Der Senior wurde zuvor aber aus dem Fahrzeug geschleudert, was ihm das Leben rettete. Er zog sich dabei lediglich leichte Verletzungen, hauptsächlich Prellungen zu.

    Der Notruf darüber sei am Abend gegen etwa 19.00 Uhr bei der Polizei eingegangen. Als die Rettungskräfte beim Fahrzeug ankamen, war dieses aber leer. Keine Verletzten, keine Leiche und auch keine Blutspuren. Daraufhin startete die Guardia Civil eine Suche nach den Insassen. Hinzugezogen wurde auch die Drohneneinheit der örtlichen Polizei aus Telde.

    Wie sich später herausstellte, befand sich in dem Fahrzeug nur der Senior, der aber seinen Sohn anrief, der ihn ins Krankenhaus brachte. Als dieser noch in der Nacht die Polizei verständigte und sagte, dass es seinen Vater gut ginge, wurde die Suche gegen ein Uhr morgens deaktiviert.

    Glück im Unglück hatte ein Autofahrer im Alter von 70 Jahren im Gemeindegebiet von Santa Lucía de Tirajana auf Gran Canaria. Wie die örtliche Polizei berichtet, versagten bei seinem SUV am Mittwoch plötzlich die Bremsen und er stützte in einer Kurve in die rund 135 Meter tiefe Schlucht von Tirajana in der Nähe des Staudamms La Sorrueda.

    Während des Sturzes überschlug sich der Suzuki Vitara mehrmals, bis er im Bett der Tirajana-Schlucht stehen blieb. Der Senior wurde zuvor aber aus dem Fahrzeug geschleudert, was ihm das Leben rettete. Er zog sich dabei lediglich leichte Verletzungen, hauptsächlich Prellungen zu.

    Der Notruf darüber sei am Abend gegen etwa 19.00 Uhr bei der Polizei eingegangen. Als die Rettungskräfte beim Fahrzeug ankamen, war dieses aber leer. Keine Verletzten, keine Leiche und auch keine Blutspuren. Daraufhin startete die Guardia Civil eine Suche nach den Insassen. Hinzugezogen wurde auch die Drohneneinheit der örtlichen Polizei aus Telde.

    Wie sich später herausstellte, befand sich in dem Fahrzeug nur der Senior, der aber seinen Sohn anrief, der ihn ins Krankenhaus brachte. Als dieser noch in der Nacht die Polizei verständigte und sagte, dass es seinen Vater gut ginge, wurde die Suche gegen ein Uhr morgens deaktiviert.

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