Der Abgeordnete des Grupo Popular im Cabildo, Carlos Cabrera, hat die dringende Notwendigkeit betont, im Barranco von Montaña Negra auf La Palma nach den Schäden durch starke Regenfälle in den vergangenen Monaten zu handeln. Cabrera erinnerte daran, dass die Niederschläge den geschlossenen Deponieplatz beschädigten, was zu Schäden am Flusslauf führte und weiter flussabwärts Gefahren für landwirtschaftliche und industrielle Einrichtungen sowie für die Sicherheit von Menschen und Tieren darstellte.
„Die Regierung der Kanaren, durch das Ministerium für Ökologische Transition, führt bereits Sicherungsarbeiten an der Deponie durch, wie versprochen. Doch das Cabildo von La Palma, insbesondere der Inselwasserverband, hat seine direkte Verantwortung noch nicht übernommen, nämlich die Erstellung einer hydrologischen Studie und eines technischen Projekts, das die Sicherheit des Barrancos gewährleistet“, erklärte Cabrera.
La Palma muss Verantwortung übernehmen
Der Volksvertreter betonte, dass das Cabildo für die Instandhaltung und Sicherheit der Barrancos auf der Insel verantwortlich sei und nicht weiter wegsehen könne, während die Anwohner und Unternehmen der Region in Unsicherheit leben, dass ein neuer Starkregen irreparable Schäden verursachen könnte.
„Der Grupo Popular setzt auf Lösungen und Arbeit, nicht auf Ausreden oder leere Versprechen“, so Cabrera weiter. „Wir möchten zusammenarbeiten und unseren Beitrag leisten, damit dieses Projekt so schnell wie möglich Realität wird, denn La Palma kann nicht länger auf eine Verwaltung warten, die nur ankündigt, aber nicht handelt.“
Cabrera schloss mit der Zusicherung, dass der Grupo Popular „dieses Thema genau verfolgen und die dringende Ausarbeitung und Umsetzung des Projekts zur Anpassung und Sicherung des Flusslaufs fordern wird. Es geht nicht um Politik, sondern um den Schutz der Menschen, ihrer Lebensgrundlagen und der natürlichen Umgebung.“











