Der sozialistische Fraktion des Cabildo von La Palma hat alarmiert festgestellt, dass die Abteilung für Soziales die Mittel für die Finanzierung von Pflegeheimen und Tageszentren sowie die Notfallhilfen noch nicht an die Gemeinden ausgezahlt hat. Die sozialistische Abgeordnete Susana Machín kritisierte, dass ‚das Cabildo unter der Leitung der Coalición Canaria weiterhin das vernachlässigt, was im Zentrum der Verwaltung stehen sollte, nämlich die Betreuung von abhängigen und schutzbedürftigen Personen‘.
Machín betonte, dass die politische Führung im Bereich der Sozialdienste ‚weiterhin orientierungslos agiert und nicht nur die Gemeinden im Stich lässt, die nun mit eigenen Mitteln die vom Cabildo bereitgestellten Hilfen finanzieren müssen, sondern auch die Subventionen für den dritten Sektor verzögert‘.
Sie erinnerte daran, dass ‚jene, die die Hilfe für soziale Einrichtungen beschleunigen sollten, diese Verwaltung behindert haben, selbst nachdem die Möglichkeit in Betracht gezogen wurde, in Zusammenarbeit mit der Regierung der Kanaren, wesentliche Dienste wie die häusliche Pflege auszulagern‘.
La Palma: Kritik an der Sozialpolitik des Cabildo
Susana Machín unterstrich, dass ‚das Engagement für die Menschen, insbesondere für die schutzbedürftigsten, nicht nur im Vorwort der Arbeitsagenda der Sozialministerin und einer Regierung stehen darf, die auch in diesem Bereich nur von Propaganda und nicht von Taten lebt‘.











