Der Partido Popular von La Palma hat am Dienstagabend seinen neuen politischen Kurs in Breña Alta gestartet und dabei seine Entschlossenheit zur weiteren Transformation der Insel bekräftigt. Melisa Rodríguez, die lokale Sprecherin, betonte: „Wir haben gezeigt, dass man auch aus der Opposition heraus mit Präzision arbeiten kann, um das Leben unserer Nachbarn zu verbessern.“ Sie hob hervor, dass der Dienst am Volk nicht von einem Amt abhängt, sondern von politischem Willen.
Nieves Hernández, die Generalsekretärin, unterstrich, dass „nicht die Parteizugehörigkeit uns eint, sondern La Palma“. Sie betonte, dass das Cabildo von La Palma unter der Führung des Partido Popular besser funktioniere. Hernández erinnerte daran, dass mit Zapata an der Spitze des Cabildos die Verwaltung effizienter und bürgernäher war. Sie verglich dies mit der aktuellen Situation, in der Probleme nur aufgeschoben würden.
Partido Popular will La Palma weiter stärken
Jacob Qadri, der regionale Koordinator, hob die Bedeutung der Stärkung des Kommunalwesens hervor. Er betonte, dass ein starkes Partido Popular in jedem Ort notwendig sei, um die Fortschritte auf den Kanarischen Inseln zu sichern und weiterzuentwickeln.
Der insulare Präsident und Regierungsrat Mariano Zapata schloss die Veranstaltung mit der Betonung, dass La Palma eine starke Stimme in der Regierung von Kanaren habe. Er hob die Fortschritte in der Energiepolitik, die Unterstützung für Selbstständige und die Verteidigung des Kraftstoffrabatts hervor.
Zapata erklärte: „Regieren bedeutet zu erfüllen, nicht zu versprechen.“ Er ermutigte die Anwesenden, mit Stolz und Tatkraft weiter an der Zukunft der Insel zu arbeiten.
Das Treffen, das zahlreiche Mitglieder und Sympathisanten aus der gesamten Insel vereinte, verdeutlichte die erneuerte Entschlossenheit des Partido Popular, als ernsthafte und bürgernahe Alternative für La Palma zu agieren. Mariano Zapata schloss mit den Worten: „Gemeinsam sind wir unaufhaltsam. Wir werden weiterhin beweisen, dass der Partido Popular für eine verlässliche Verwaltung steht.“











