San Bartolomé hat das Programm zur Verwaltung von Katzenkolonien weiter ausgebaut. Die Initiative reguliert und pflegt die Katzenpopulation im Gemeindegebiet, um unkontrollierte Vermehrung zu verhindern.
Worum es geht (TL;DR)
- San Bartolomé verwaltet über 500 Katzen in 69 Kolonien mit CER-Verfahren.
- Ein modularer Operationssaal soll ab 2026 wöchentlich 15 bis 20 Katzen sterilisieren.
- Das Programm fördert Adoptionen und entspricht der Tierschutzgesetzgebung von 2023.
Seit Beginn des Programms wurden über 500 Katzen in 69 Kolonien gezählt. Im Mittelpunkt steht der ethische und nachhaltige Ansatz des CER-Verfahrens (Fangen, Sterilisieren, Zurücksetzen).
Modularer Operationssaal für Sterilisationen geplant
Um die autonome Verwaltung zu verbessern, plant San Bartolomé einen modularen Operationssaal. Dieser soll wöchentlich 15 bis 20 Katzen sterilisieren und die Tierwohlkampagnen verstärken.
Bürgermeister Isidro Pérez betonte, das Programm sei ein Schritt zu mehr Verantwortung und Respekt im Umgang mit Tieren. Es soll die öffentliche Gesundheit verbessern und unkontrolliertes Wachstum verhindern.
Der Stadtrat für Tierschutz, Fernando Vadillo, erklärte, dass der modulare Operationssaal und das großflächige CER-Verfahren die Kontrolle der Kolonien verbessern und verantwortungsvolle Adoptionen fördern werden.
Mit Unterstützung von Gesplan und dem städtischen Tierschutzdienst umfasst das Programm Zählungen, Sterilisationen, Gesundheitskontrollen und die Förderung der Adoption sozialer Katzen. Es entspricht der Tierschutzgesetzgebung von 2023.
Der modulare Operationssaal soll im ersten Quartal 2026 einsatzbereit sein. Er wird ein fester Bezugspunkt für die Tierkontrollkampagnen der Gemeinde und gewährleistet kontinuierlich Sterilisation sowie tierärztliche Betreuung.
Das Programm umfasst auch die Ausbildung von Betreuern, standardisierte tierärztliche Protokolle und die Zusammenarbeit mit registrierten Tierschutzorganisationen auf der Insel.





















