Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der FV-2 bei Pájara hat der Rettungsdienst am Montag mehrere Verletzte versorgt. Eine Frau erlitt bei der Kollision politraumatische Verletzungen und wurde per Hubschrauber in das Hospital General de Fuerteventura gebracht. Ein Kind, das mittelschwere Verletzungen davontrug, wurde zunächst in ein Gesundheitszentrum und anschließend per Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert. Eine weitere Frau mit moderaten Brustverletzungen kam ebenfalls ins Hospital General de Fuerteventura.
Der Unfall ereignete sich am Montag um 15.16 Uhr, als zwei Fahrzeuge frontal kollidierten. Der Notruf ging beim Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 der Kanarischen Regierung ein, das umgehend die erforderlichen Rettungsdienste aktivierte. Vor Ort waren zwei Rettungswagen mit Basisversorgung, ein medizinischer Rettungswagen sowie ein medizinischer Hubschrauber des Servicio de Urgencias Canario (SUC) im Einsatz.
Rettungsmaßnahmen auf Fuerteventura koordiniert
Die Feuerwehr von Pájara befreite eine schwer verletzte Frau aus einem der Fahrzeuge. Nach der Stabilisierung durch den SUC wurde sie per Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Die Guardia Civil regelte den Verkehr an der Unfallstelle und leitete die notwendigen Ermittlungen ein.
Die Notfallkräfte arbeiteten effizient zusammen, um die Verletzten schnellstmöglich zu versorgen und den Verkehr auf der FV-2 zu sichern. Die genaue Ursache der Kollision wird derzeit von den Behörden untersucht.











