Das Cabildo von Teneriffa hat María Corina Machado als Friedensnobelpreisträgerin gewürdigt. Die Institution bezeichnete sie als "demokratische Referenz in Venezuela und Symbol des friedlichen Kampfes für Freiheit, Gerechtigkeit und grundlegende Rechte".
Worum es geht (TL;DR)
- Das Cabildo von Teneriffa würdigt María Corina Machado als Friedensnobelpreisträgerin und demokratische Referenz.
- Die Institution betont ihre Rolle als Symbol des friedlichen Kampfes für Freiheit und Menschenrechte.
- Die Kanarischen Inseln bekräftigen ihre Solidarität mit der venezolanischen Gemeinschaft auf Teneriffa.
Das Cabildo betonte Machados politische Führung als Ausdruck eines Venezuelas, das die Demokratie wiederherstellen, die verfassungsmäßige Ordnung erneuern und eine würdevolle Zukunft für sein Volk sichern möchte.
Solidarität mit der venezolanischen Gemeinschaft auf Teneriffa
Das Cabildo bekräftigte seine Solidarität mit dem venezolanischen Volk, insbesondere mit der venezolanischen Gemeinschaft auf Teneriffa. Viele von ihnen mussten aufgrund der politischen, wirtschaftlichen und humanitären Krise ihr Land verlassen.
In einer internationalen Lage, in der autoritäre Regime und Populismen demokratische Werte bedrohen, hat sich María Corina Machado als Vorbild für zivilen Mut, politische Kohärenz und festen Einsatz für die Freiheit etabliert.
Ihr Weg als Anführerin der demokratischen Opposition in Venezuela war von einem mutigen und konsequenten Einsatz für die Prinzipien geprägt, die jede freie Gesellschaft stützen: faire Wahlen, Gewaltenteilung, Meinungsfreiheit und Achtung der Menschenrechte.
Hoffnung für Millionen Venezolaner
In einem Land, das von einem Regime beherrscht wird, das diese Prinzipien systematisch verletzt hat, war ihre Stimme die Hoffnung für Millionen Venezolaner, die einen Übergang zur Demokratie ersehnen.
Die Verleihung des Friedensnobelpreises an María Corina Machado ist nicht nur eine persönliche Auszeichnung. Sie ist eine politische und moralische Erklärung, die die Legitimität derjenigen stärkt, die sich in Venezuela gewaltfrei einem autoritären Modell entgegenstellen, das Exil, Repression, Armut und Schmerz verursacht hat.
Von Teneriffa aus, wo eine der bedeutendsten venezolanischen Gemeinschaften Spaniens lebt, und von den Kanarischen Inseln, die historisch durch familiäre, soziale und wirtschaftliche Bande mit dem venezolanischen Volk verbunden sind, "können wir nicht anders, als mit tiefer Bewunderung die Führung von María Corina Machado anzuerkennen. Ihr Mut inspiriert diejenigen, die glauben, dass Demokratie nicht aufgezwungen, sondern mit Ausdauer und festen Prinzipien erobert wird".











