El Cabildo hat die Sanierung des landwirtschaftlichen Weges Fonseca in Santa Úrsula abgeschlossen. Die Maßnahme ist Teil des Programms AGROcaminos, das mit einem Budget von 8,5 Millionen Euro die Konnektivität in landwirtschaftlichen Gebieten verbessern soll. Ziel ist es, die Kontinuität der Kulturen zu gewährleisten und den Generationenwechsel zu fördern.
Worum es geht (TL;DR)
- El Cabildo hat den landwirtschaftlichen Weg Fonseca in Santa Úrsula für 290.141,80 Euro saniert.
- Die Maßnahme ist Teil des Programms AGROcaminos mit einem Budget von 8,5 Millionen Euro.
- Die Verbesserung erleichtert den Zugang zu über 120 Agrarbetrieben auf 13 Hektar Fläche.
El Cabildo übergab den landwirtschaftlichen Weg Fonseca an die Stadtverwaltung von Santa Úrsula. Der Weg liegt in den mittleren Höhenlagen des Ortes und dient den dortigen Trockenfeldbauern.
Landwirtschaftliche Infrastruktur wird ausgebaut
Am Dienstag, dem 4., trafen sich der Primärsektor-Rat Valentín González und der Bürgermeister von Santa Úrsula, Juan Manuel Acosta, zu einem Arbeitsgespräch und besichtigten den Weg. Die Baukosten beliefen sich auf 290.141,80 Euro.
Während des Treffens diskutierten beide Verantwortlichen über weitere mögliche Projekte in Santa Úrsula, darunter die Wege Lomo Soldado, Las Lajitas, Azabugo, Las Rosas und El Villano sowie die Stabilisierung der Wege El Cercadillo und La Traviesa.
Valentín González betont, dass die Maßnahme Teil des Inselprogramms AGROcaminos ist, das über ein Budget von mehr als 8,5 Millionen Euro verfügt. Ziel sei es, den Verfall der Agrarlandschaft zu verhindern und die Konnektivität im Agrarbereich zu verbessern.
Sicherheit und Zugänglichkeit in ländlichen Gebieten
Der Bürgermeister von Santa Úrsula, Juan Acosta, erklärt, dass die Stadtverwaltung sich für die Verbesserung der Sicherheit und Zugänglichkeit in ländlichen Gebieten einsetzt. Eine gute Verwaltung der Zugangswege sei entscheidend für die Bewohner, insbesondere für diejenigen, die auf die Landwirtschaft angewiesen sind.
Der Weg Fonseca beginnt am Weg ‚Cho Pastor‘, verläuft 790 Meter aufwärts und endet am Kreuzungspunkt des Weges Las Rosas mit dem Pfad Los Garabatos. Mit einer durchschnittlichen Steigung von 27 Prozent war der Weg zuvor in schlechtem Zustand.
Sanierung erleichtert Zugang zu Agrarbetrieben
Die Sanierung umfasste den Bau von Stützmauern und die Pflasterung mit farbigem Beton, um die landschaftliche Integration zu fördern. Der Weg hat nun eine Fahrspur mit Gegenverkehr, wobei strategisch gelegene Ausweichstellen den Fahrzeugverkehr erleichtern.
Die Verbesserung erleichtert den Zugang zu über 120 landwirtschaftlichen Betrieben in der Umgebung, die sich über 13 Hektar erstrecken und hauptsächlich Wein und Kartoffeln anbauen.











