Das Cabildo von Teneriffa hat die Verbesserung der Servicestrecke der TF-5 am Hospital Universitario de Canarias abgeschlossen. Die Maßnahme soll Mobilität und Sicherheit in der Region stärken. Die Investition von über 400.000 Euro umfasst den Bau eines Gehwegs, eine neue Bushaltestelle und ein Regenwassersammelsystem.
Worum es geht (TL;DR)
- Das Cabildo investiert über 400.000 Euro in die Servicestrecke der TF-5 am Hospital Universitario.
- Die Arbeiten umfassen Gehwege, eine Bushaltestelle und ein Regenwassersammelsystem für mehr Sicherheit.
- Der Haushaltsplan 2026 sieht über 88 Millionen Euro für Straßenbau und Infrastruktur vor.
Das Cabildo hat über den Bereich Straßenbau die Arbeiten an der Servicestrecke am Anschluss der TF-5 zum Hospital Universitario de Canarias (HUC) begonnen. Mit einem Budget von über 400.000 Euro und einer Bauzeit von drei Monaten werden die Zugänglichkeit sowie die Fußgänger- und Verkehrssicherheit an einem der verkehrsreichsten Punkte des Ballungsraums verbessert.
Rosa Dávila, Präsidentin des Cabildo, besuchte die Baustelle zusammen mit dem Straßenbaubeauftragten Dámaso Arteaga und dem Mobilitätsstadtrat Domingo Galván. Sie betonte, dass diese Maßnahme "ein Beispiel dafür ist, wie die Investitionen des Cabildo konkrete Ergebnisse für die Bürger bringen, indem sie den Zugang zu so wesentlichen Infrastrukturen wie dem Universitätskrankenhaus verbessern".
Sicherheit und Mobilität an der TF-5 verbessert
"Mit diesen Arbeiten stärken wir die Sicherheit, Mobilität und den Fußgängerzugang in einem stark nachgefragten Gebiet. Es sind kleine Maßnahmen, die jedoch einen großen Unterschied im Alltag Tausender Menschen ausmachen", erklärte Rosa Dávila.
Dámaso Arteaga erläuterte, dass die Arbeiten den Bau von Gehwegen, eine neue Bushaltestelle und die Installation einer Regenwasserkanalisation umfassen. Diese verbindet die bestehende Fußgängerrampe und verbessert die allgemeine Zugänglichkeit der Umgebung.
"Es geht nicht nur um Asphaltierung oder Reparatur, sondern darum, ein besser verbundenes, sichereres und menschlicheres Teneriffa zu schaffen. Jede Investition in Straßen ist auch eine Investition in Wohlstand und sozialen Zusammenhalt", sagte Arteaga.
Millionen für Straßenbau und Infrastruktur auf Teneriffa
Domingo Galván betonte die Bedeutung der Intervention in einem Gebiet, das eine sichere Mobilitätslösung für den Bereich des Krematoriums und die Verbindung mit den beiden Fußgängerbrücken erforderte. Diese verbinden das HUC mit dem Stadtteil Pilar de las Torres de Taco in La Laguna.
Die Maßnahme ist Teil des Inselplans zur Sanierung und Verbesserung des Straßennetzes, der 38 Projekte umfasst. Diese sind derzeit mit einem Betrag von über 700.000 Euro ausgeschrieben. Die Arbeiten beinhalten die Erneuerung der Fahrbahndecke, Beschilderung, Entwässerung, Markierung und Böschungssicherung an verschiedenen Stellen der Insel.
Das Straßenbauressort verfügt im Haushaltsplan des Cabildo für 2026 über mehr als 88 Millionen Euro. Diese Rekordsumme unterstreicht das Engagement der Inselregierung für die Modernisierung der Infrastruktur und nachhaltige Mobilität.
Zu den herausragenden Maßnahmen gehört die Sanierung der Autobahn TF-1 zwischen Arico, Fasnia und Güímar mit einem Budget von 30 Millionen Euro und einer Länge von 24 Kilometern, auf der täglich mehr als 50.000 Fahrzeuge verkehren.











