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Gran Canaria | Migranten protestieren gegen Verlegung

Die Unterbringung in Hotel-und Apartmentanlagen war nur als Notlösung gedacht

6. Februar 2021
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In der Gemeinde Mogán auf Gran Canaria kam es gestern erneut zu einer Demo. Diesmal aber nicht von Bürgern wegen der aktuellen Einwanderungspolitik, sondern von Migranten, die dort in Hotels-und Apartmentanlagen untergebracht wurden und nun verlegt werden.

Es war aber von vornherein klar, dass diese Unterbringung in leer stehenden touristischen Anlagen nur als Notfall und nicht als Dauerlösung gedacht war. Um diese wieder frei ziehen zu können, wurden auf Gran Canaria, Teneriffa und Fuerteventura nun Zeltlager erstellt.

Diese jetzigen Verlegungen aus den traumhaften Urlaubsanlagen in die ehemalige Kaserne „Las Raíces“ in der Gemeinde La Laguna im Norden von Teneriffa scheinen aber nicht im Sinne der Migranten zu sein. Ihren Unmut darüber machte gestern eine kleine Gruppe auf der Straße in der Nähe eines der Komplexe in Puerto Rico laut.

Wie auf dem kurzen Video zu sehen ist, wurden die Hygiene-Regeln von den rund 50 Migranten trotz hoher Infektionszahlen auf Gran Canaria teils nicht eingehalten.

Soziale Spannungen in Mogán und San Bartolomé nehmen ab

Wie gestern bekannt wurde, werden die Verlegungen aus dem Hotel Arguineguín Park bis zum Wochenende abgeschlossen sein. Die Migranten aus dem Hotel Waikiki werden in den nächsten Tagen verlegt. Sowohl Onalia Bueno, Bürgermeisterin von Mogán als auch Concepción Narváez, Bürgermeisterin der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana stimmten gestern darin überein, dass sich das Sicherheitsgefühl in beiden Gemeinden verbessert habe.

In eigener Sache: Da dieser Artikel in der Kategorie „Migration“ veröffentlicht wurde auch hier wieder unser Hinweis: Kanarenmarkt-Online lässt sich von Drohmails keinen Maulkorb verpassen. Wir halten unsere Leser auch weiterhin über das hiesige Migrationsgeschehen auf dem Laufenden. Ein ganz besonderer Dank geht zugleich an alle, die uns wegen der Corona-Krise aktuell unterstützen.❤

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Kommentar(e) 12

  1. Hans-Georg says:
    2 Wochen ago

    Jedes Jahr hat Afrika einen Nettozuwachs von 50 Mio Menschen. Da können doch 1 Mio pro Jahr auf die Kanaren kommen. Die Sozen werden das schon möglich machen. Am besten die gleich mit Kreuzfahrtschiffen, werden ja auch nicht mehr gebraucht, vor Ort abholen. Das ist sicherer und afrikanerwürdiger und passt besser zu der Unterbringung in 4 Sterne Hotels.
    Ich bin von den Kanaren inzwischen nach Australien. Die Politiker haben hier nicht nur Hirn, sondern sie setzen es auch für das Wohl der eigenen Bevölkerung ein.

  2. Martin K. says:
    2 Wochen ago

    Das war mir von vornherein klar, dass die sich wehren würden aus den Hotels wieder auszuziehen. Wie blauäugig muss man sein, das nicht vorher zu sehen.
    Es ist echt schade das alles. Seit 1999 verbringe ich jedes Jahr mindestens 2 Urlaube auf Gran Canaria. Ich liebe diese Insel. Aber unter solchen Bedingungen werde ich dort keinen Urlaub verbringen. Mir tut die einheimische Bevölkerung leid, die vom Tourismus leben. Denn ich weiss, nicht nur ich denke so, was den Urlaub dort beftrifft. Das sind schon so einige, die auch die Insel meiden werden.

  3. Knut Senklot says:
    3 Wochen ago

    Ich kann mir nicht vorstellen das diese „EU Neubürger“ von alleine auf die Idee einer Demonstration gekommen sind …

  4. Martin says:
    3 Wochen ago

    Dieses ganze Chaos haben wir unseren Politikern in der EU und den Ländern zu verdanken die unfähig sind und unwillig eine Lösung zu suchen.

  5. Chris says:
    3 Wochen ago

    ¡Estas personas son como garrapatas! ¡Destruyen y traen el gueto por toda Europa! Por eso la AfD tiene sentido y el partido llamado Vox es tan similar allí. Mientras esto también sea minoritario allí, no viajaré allí. Copia del gobierno de CDU & SPD: NO, ¡¡¡GRACIAS !!!

  6. Eddy Laudensha says:
    3 Wochen ago

    gegen Corona wird es eine Impfung geben …
    NUR was gibt es gegen ILLEGALE MIGRANTEN die OHNE PCR-Test einreisen !
    Wenn ich legal einreisen möchte und keinen TEST habe muss ich zurückfliegen !!!!

  7. Ro.Bert says:
    3 Wochen ago

    @Mario
    Was passiert dann? Noch bevor diese Versorgungswilligen wieder in Afrika sind, haben sich tausende auf den Weg gemacht, um 5000 Euros zu „verdienen“.
    Nein, die Lösung kann nur sein, jeden einzelnen Zudringling sofort und konsequent zurück zu transportieren.
    No way , so wie es Japan und Australien macht.

  8. Mario says:
    3 Wochen ago

    Ein Rat an die EU-Innenkommissarin Ylva Johansson:
    Gebt jedem 5000 Euro mit der Bedingung sofort zurück geschickt zu werden können.
    Die EU finanziert die Flüge und das Geld gibt es im Flugzeug.
    Frist 24 Stunden.
    Und an Bürger die das ja alles Finanzieren müssen:
    Das kommt uns immer noch um einiges billiger als die durchzufüttern
    und als ewiges Gewaltpotential bei uns zu haben.
    Somit können sie in ihrer Heimat was aufbauen und wir haben einen guten Zweck gemacht.

  9. Heinz Papitsch says:
    3 Wochen ago

    Die Kanaren sind gut beraten wenn sie die Emigranten ausnahmslos wieder zurück schicken!
    Durch Corona sind die Touristen ohnehin schon ausgeblieben, wenn jetzt die illegalen Wirtschaft- Flüchtlinge sich auch noch dort herumtreiben ist das der Todesstoß für den Tourismus in Gran Canaria und den Kanaren!

  10. Robert says:
    3 Wochen ago

    Schlimm, sehr schlimm, daß die Hoteliers diese Horden aufgenommen haben. Konnten sich die Herren nicht denken . was das für eine Sogwirkung hat? Ich liebte die Kanarischen Inseln und die freundlichen Bewohner.
    Heute würde ich da nicht mehr hin gehen.

  11. Chris says:
    3 Wochen ago

    Das war ein riesen Fehler, die Unterbringung in Hotelanlagen. Kein Wunder das es immer mehr werden . Wie soll das noch weitergehen, wenn alle flüchten. Man sollte sie per Schiff gleich zurück bringen anstelle auf die Inseln zu bringen. Dann hört es auch auf.

  12. Mario says:
    3 Wochen ago

    Das ist der Dank von diesem Klientel, dass sie in Luxusanlagen wohnen durften. In ihren Ländern wohnen sie in Hüttten und hier machen sie Demo. Zurück mit ihnen für immer.

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