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Aktuell | Migranten-Krise auf Gran Canaria

Schlägerei im Apartmentkomplex, Migranten in Hungerstreik, Protest gegen Verlegung, Abschiebe-Flüge in den Senegal starten wieder

7. Februar 2021
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Home Kanaren Aktuell
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Migrantenkrise Kanaren: Die einen protestieren gegen ihre Verlegung von Gran Canaria nach Teneriffa, andere treten in den Hungerstreik und andere wiederum halten die Polizei auf Trab.

Erst am vergangenen Freitag wurde die Guardia Civil wieder verständigt, weil sich einige Migranten im Apartmentkomplex „Puerto Bello“ in Puerto Rico eine wilde Massenschlägerei lieferten. Dabei wurden neben Beteiligten auch zwei Betreuer verletzt. Die Polizei nahm schließlich zwei Migranten fest und ermittelt nun gegen vier weitere beteiligte Afrikaner.

Migranten in Las Palmas treten in Hungerstreik

Sie wollten nur eine kurze Zeit auf den Kanaren verbringen und dann weiter aufs Festland. Da dies jedoch nicht möglich ist, traten gestern rund 400 Migranten, die in den letzten Monaten illegal per Boot nach Gran Canaria gekommen sind und in der León-Schule untergebracht wurden, in einen Hungerstreik. Wie dem Ministerium für soziale Sicherheit und Migration mitgeteilt wurde, ist geplant, den Hungerstreik für 24 Stunden aufrecht zu halten.

Migranten protestieren gegen Verlegung in Puerto Rico

Auf der Avenida Roque de los Muchachos in Puerto Rico (Mogán) wurde gestern eine nicht angemeldete Demonstration von Migranten aufgelöst. Die rund 30 Personen trugen dabei ein Banner mit der Aufschrift: „Wir wollen eine Lösung für Einwanderer. Wir wollen nicht nach Teneriffa. Wir wollen nicht nach Marokko. Wir wollen nach Barcelona oder Madrid“.

Abschiebe-Flüge in den Senegal starten wieder

Sie wurden wegen der Coronakrise ausgesetzt und werden nun wieder aufgenommen. Die Abschiebungsflüge von Migranten aus Spanien in den Senegal. Der erste Flieger geht bereits am 24. Februar von Madrid nach Dakar mit Zwischenstopp auf den Kanaren. Rückführungen nach Marokko und Mauretanien wurden bereits wieder aufgenommen. Die Behörden der mauretanischen Hauptstadt Nouakchott akzeptieren zudem alle von dort aus aufgebrochenen Migranten – unabhängig ihrer Nationalität.

In eigener Sache: Da dieser Artikel in der Kategorie „Migration“ veröffentlicht wurde auch hier wieder unser Hinweis: Kanarenmarkt-Online lässt sich von Drohmails keinen Maulkorb verpassen. Wir halten unsere Leser auch weiterhin über das hiesige Migrationsgeschehen auf dem Laufenden. Ein ganz besonderer Dank geht zugleich an alle, die uns wegen der Corona-Krise aktuell unterstützen.❤

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Kommentar(e) 7

  1. Michael D says:
    vor 1 Jahr

    Jetzt haben heute 10.2.21 wieder einige Afrikaner das Inveentar im Appartementkomplex Puerto Bello zertrümmert. Ich verstehe die Hoteliers nicht. Und die Regierung verstehe ich ebensowenig.

  2. Martin says:
    vor 1 Jahr

    Alle zurück in die Heimat, denn es sind keine Verfolgten. Das solche Zustände seit Jahren andauern haben wir unseren gottlosen und unfähigen Politikern in der EU und den Ländern zu verdanken.

  3. florence says:
    vor 1 Jahr

    Um Gottes Willen, was lassen wir uns alles gefallen? Sieht denn keiner von unseren tollen Politikern, was da auf uns zukommt? Zurückschicken, dahin wo sie herkommen. Dieses Gutmenschentum wird uns schwer auf die Füße fallen, oder ist die Vernichtung Europas gewünscht. WARUM?

  4. Mario says:
    vor 1 Jahr

    Seht euch diese „armen Migranten“ an, Disignerklamotten und das neuste Smartphon mit dem Apfel. Ist doch verständlich, dass sie im Schlaraffenland Europa bleiben wollen. Am liebsten nach England oder Deutschland.

  5. Michael D says:
    vor 1 Jahr

    Was nützen die ganzen positiven Statistiken und die Beschwichtigungen bezüglich der Kriminalität durch die Politiker wenn die Touristen das nicht so sehen und bei zu vielen Migranten auf der Insel nicht zum Urlaub machen kommen

  6. Nitzsche says:
    vor 1 Jahr

    Wenn Forderungen nach bestimmten Orten durch Migranten bestehen warum wollen sie dann nicht gleich ins Schlaraffenland? Entweder sie akzeptieren die Lösung die sie angeboten bekommen oder Retoure.

  7. Heinz Papitsch says:
    vor 1 Jahr

    Die Kanaren sind gut beraten wenn sie die Emigranten ausnahmslos wieder zurück schicken!
    Durch Corona sind die Touristen ohnehin schon ausgeblieben, wenn jetzt die illegalen Wirtschaft- Flüchtlinge sich auch noch dort herumtreiben ist das der Todesstoß für den Tourismus in Gran Canaria und den Kanaren!

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