Die vier illegalen Einwanderer maghrebinischen Ursprungs, die am Montag als mutmaßliche Täter einer Gruppenvergewaltigung in Puerto Rico auf Gran Canaria festgenommen wurden, haben gestern vor dem Gericht in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana ausgesagt.
[jnews_block_7 header_icon=“fa-align-justify“ first_title=“Passend zum Thema:“ number_post=“1″ include_post=“171631″]
Nach der den ganzen Tag andauernden Anhörung schickte der Richter alle vier Nordafrikaner im Alter von 21 bis 24 Jahren in U-Haft. Hiervon müssen sich jetzt drei wegen eines und der vierte bereits Polizeibekannte wegen zweier sexueller Übergriffe verantworten.
Ereignet habe sich die Tat am Freitagabend im Park in der Schlucht von Agua La Perra in der Nähe einiger Touristenkomplexe, in denen sie zuvor wohnten, aber ausgewiesen wurden. Bei dem Vergewaltigungsopfer handelt es sich um eine seit Jahren mit ihrer Familie in Puerto Rico lebenden 36-jährigen irischen Staatsbürgerin.