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    Kanaren Nachrichten 30. Juli 20221 Min. Lesedauer

    Wellen-Alarm auf Teneriffa missachtet – Badegast (29) ertrunken

    Kanaren Bergdorf Wolken

    Ein nur wenig später eingetroffener Hubschrauber holte zwei Personen aus dem Atlantik. Einen 29-Jährigen mit Herzstillstand, der zum Aussichtspunkt Callao Salvaje evakuiert wurde, und einen 28-Jährigen mit einer Panikattacke, der zum Landeplatz der Feuerwehr von Adeje und anschließend ins dortige Gesundheitszentrum gebracht wurde. Alle Versuche der Rettungskräfte, den 29-Jährigen zurück ins Leben zu holen, schlugen fehl.

    Ein Boot der Seenotrettung (Salvamento Marítimo) holte vier weitere Personen in gutem Allgemeinzustand, die keine medizinische Versorgung benötigten aus dem Wasser.

    Immer wieder kommt es auf den Kanaren zu Badeunfällen, da Menschen die starke Strömung des Atlantiks unterschätzen und sich so in Gefahr begeben. Bereits seit zwei Tagen gilt auf La Palma, El Hierro, La Gomera sowie an den Küsten im Süden, Osten & Westen von Teneriffa und Gran Canaria wegen hoher Wellen gelbe Warnstufe.

    In den Gewässern der Gemeinde Adeje im Südwesten von Teneriffa ist am Freitag eine Gruppe von sechs Badegästen in Schwierigkeiten geraten. Für einen jungen Mann im Alter von 29 Jahren kam jede Hilfe zu spät. Laut dem kanarischen Rettungsdienst sind gegen 12.45 Uhr mehrere Notrufe über den Vorfall in Callao Salvaje im Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrum der Kanaren eingegangen.

    Ein nur wenig später eingetroffener Hubschrauber holte zwei Personen aus dem Atlantik. Einen 29-Jährigen mit Herzstillstand, der zum Aussichtspunkt Callao Salvaje evakuiert wurde, und einen 28-Jährigen mit einer Panikattacke, der zum Landeplatz der Feuerwehr von Adeje und anschließend ins dortige Gesundheitszentrum gebracht wurde. Alle Versuche der Rettungskräfte, den 29-Jährigen zurück ins Leben zu holen, schlugen fehl.

    Ein Boot der Seenotrettung (Salvamento Marítimo) holte vier weitere Personen in gutem Allgemeinzustand, die keine medizinische Versorgung benötigten aus dem Wasser.

    Immer wieder kommt es auf den Kanaren zu Badeunfällen, da Menschen die starke Strömung des Atlantiks unterschätzen und sich so in Gefahr begeben. Bereits seit zwei Tagen gilt auf La Palma, El Hierro, La Gomera sowie an den Küsten im Süden, Osten & Westen von Teneriffa und Gran Canaria wegen hoher Wellen gelbe Warnstufe.

    In den Gewässern der Gemeinde Adeje im Südwesten von Teneriffa ist am Freitag eine Gruppe von sechs Badegästen in Schwierigkeiten geraten. Für einen jungen Mann im Alter von 29 Jahren kam jede Hilfe zu spät. Laut dem kanarischen Rettungsdienst sind gegen 12.45 Uhr mehrere Notrufe über den Vorfall in Callao Salvaje im Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrum der Kanaren eingegangen.

    Ein nur wenig später eingetroffener Hubschrauber holte zwei Personen aus dem Atlantik. Einen 29-Jährigen mit Herzstillstand, der zum Aussichtspunkt Callao Salvaje evakuiert wurde, und einen 28-Jährigen mit einer Panikattacke, der zum Landeplatz der Feuerwehr von Adeje und anschließend ins dortige Gesundheitszentrum gebracht wurde. Alle Versuche der Rettungskräfte, den 29-Jährigen zurück ins Leben zu holen, schlugen fehl.

    Ein Boot der Seenotrettung (Salvamento Marítimo) holte vier weitere Personen in gutem Allgemeinzustand, die keine medizinische Versorgung benötigten aus dem Wasser.

    Immer wieder kommt es auf den Kanaren zu Badeunfällen, da Menschen die starke Strömung des Atlantiks unterschätzen und sich so in Gefahr begeben. Bereits seit zwei Tagen gilt auf La Palma, El Hierro, La Gomera sowie an den Küsten im Süden, Osten & Westen von Teneriffa und Gran Canaria wegen hoher Wellen gelbe Warnstufe.

    In den Gewässern der Gemeinde Adeje im Südwesten von Teneriffa ist am Freitag eine Gruppe von sechs Badegästen in Schwierigkeiten geraten. Für einen jungen Mann im Alter von 29 Jahren kam jede Hilfe zu spät. Laut dem kanarischen Rettungsdienst sind gegen 12.45 Uhr mehrere Notrufe über den Vorfall in Callao Salvaje im Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrum der Kanaren eingegangen.

    Ein nur wenig später eingetroffener Hubschrauber holte zwei Personen aus dem Atlantik. Einen 29-Jährigen mit Herzstillstand, der zum Aussichtspunkt Callao Salvaje evakuiert wurde, und einen 28-Jährigen mit einer Panikattacke, der zum Landeplatz der Feuerwehr von Adeje und anschließend ins dortige Gesundheitszentrum gebracht wurde. Alle Versuche der Rettungskräfte, den 29-Jährigen zurück ins Leben zu holen, schlugen fehl.

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