Und erneut wurde ein toter Wal an die Küste von Gran Canaria gespült. Entdeckt wurde der Pottwal heute in den Gewässern zwischen Las Palmas und Telde. Dies ist bereits der zweite Wal binnen drei Tagen.
Der Leiter und Tierarzt des Wildtierrettungszentrums des Cabildo de Gran Canaria, Pascual Calabuig, wies darauf hin, dass sich der Pottwal bereits in einen fortgeschrittenen Verwesungszustand befindet.
Aufgrund des Reichtums der Meeresfauna, den Wassertemperaturen und der Wassertiefe ist der Kanaren-Archipel für Meeresbewohner wie z. B. Haie, Rochen, Wale und Delfine der optimale Lebensraum.
Etwa 85 Arten von Haien und Rochen und bis zu 26 verschiedene Delfin- und Walarten sind in hiesigen Gewässern vertreten.