Der Bürgermeister von Tinajo, Jesús Machín, hat bedauert, dass seine Äußerungen im letzten Stadtrat möglicherweise zu unerwünschten Interpretationen geführt haben. Er betonte, dass er in keinem Fall die Gewalt gegen Frauen verharmlosen wollte.
Er räumte ein, dass er sich nicht klar ausgedrückt habe und entschuldigte sich dafür. Die Interpretation seiner Aussagen spiegele weder die Realität der Ereignisse noch seine beabsichtigte Botschaft wider.
Tinajo: Klarstellung des Bürgermeisters zu umstrittenen Äußerungen
Machín stellte klar, dass es „absolut falsch ist, dass Angreifer untergebracht wurden, was jeder, der Zweifel hat, bei der Polizei überprüfen kann, die stets den Schutz der Opfer gewährleistet hat.“
„Im Gegenteil, die Maßnahmen sowohl der Institution als auch der örtlichen Polizei von Tinajo zielten immer darauf ab, die Sicherheit der Opfer zu gewährleisten, denen in besonders gefährdeten Situationen Unterkunft gewährt wurde“, betonte der Bürgermeister.
Unterbringung und Schutz für Opfer in Tinajo
In allen Fällen, einschließlich des angesprochenen, sei die kommunale Priorität, der Opfer Unterkunft und präventiven Schutz zu bieten, wenn diese sich weigern, Anzeige zu erstatten, während die Polizei oder andere Sicherheitskräfte möglicherweise von Amts wegen ermitteln.
Diese alternativen Lösungen werden mangels betreuter Wohnungen für Opfer, wie sie andere Verwaltungen haben, getroffen.
Jesús Machín erinnerte daran, dass die Stadtverwaltung von Tinajo immer das Protokoll zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen mit größter Strenge anwendet und dass der Schutz der Opfer oberste Priorität hat.
Der Bürgermeister forderte die Bürger auf, die vollständige Sitzung des Stadtrats anzusehen, um den vollständigen Kontext seiner Äußerungen zu verstehen, und bekräftigte sein festes Engagement für die Beseitigung jeglicher Form von Gewalt gegen Frauen.