Ein Feuer auf einem Schiff vor der Ostküste von Gran Canaria löste am Mittwoch die Aktivierung des Notfallprotokolls aus. Das Rettungszentrum in Las Palmas wurde um 17.10 Uhr über den Vorfall informiert.
Zu diesem Zeitpunkt befand sich das Fischerboot „Montes y Sabino“ etwa 3,5 Seemeilen nordöstlich vom Flughafen entfernt. Die dichte Rauchwolke war bis in die Hauptstadt und im Süden von Gran Canaria sichtbar.
Die drei Matrosen befanden sich auf einer Rettungsinsel und waren unverletzt. Sie wurden in den Hafen von Las Palmas gebracht. Der spätere Untergang des Bootes hat die Regierung von Gran Canaria dazu veranlasst, den Nationalen Seeplan zu aktivieren, um mögliche Risiken zu bewerten.
Die Behörden bewerten die Situation aktuell und es wird erwartet, dass in den nächsten Stunden weitere Inspektionen durchgeführt werden, um die Umweltsicherheit in dem betroffenen Gebiet zu gewährleisten.











