Er wurde seit Donnerstag an der Küste von La Aldea de San Nicolás auf Gran Canaria vermisst. Nun ist es traurige Gewissheit. Der Fischer ist tot. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen 48-jährigen Rumänen, auch bekannt als Maikel oder Cuco, der am Donnerstag mit einem Freund an der Küste fischte.
Sie wurden von einer Welle erfasst und in den Atlantik gerissen. Der Begleiter Daniel derselben Nationalität, wurde am Donnerstag von den Rettungskräften aus den Felsen gerettet. Er konnte sich selbstständig befreien und wies nur geringfügige Erosionen auf. Maikels Spur verlor sich gegen 9:50 Uhr.
Traurige Gewissheit – Vermisster Fischer ist tot
Daraufhin startete eine große Suche zu Land, zu Wasser und von der Luft aus. Beteiligt daran waren zwei Hubschrauber, ein Seerettungsschiff, Taucher der Guardia Civil, eine Drohneneinheit sowie Beamte der örtlichen Polizei, der kanarischen Polizei und der Feuerwehr aus der Gemeinde.
Am heutigen Morgen wurde seine Leiche von Polizeitauchern in rund 18 Metern Tiefe und rund 50 Meter von der Stelle entfernt, an der er in den Atlantik stürzte, entdeckt und geborgen. Die Angehörigen wurden über das rumänische Konsulat auf Gran Canaria über den tragischen Vorfall informiert.