Mittlerweile brennt es seit einer Woche auf Teneriffa. Nach neusten Daten erstreckt sich das betroffene Gebiet über fast 15.000 Hektar in einem Umkreis von 88 Kilometern in mehreren Gemeinden. Nun hat sich auch Spaniens amtierender Regierungschef Pedro Sánchez selbst ein Bild von der Lage auf der größten Kanaren-Insel gemacht.
Begleitet wurde der Sozialist vom Präsidenten der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, und der Präsidentin vom Cabildo de Teneriffa, Rosa Dávila.
Bei seinem Besuch am Montag auf Teneriffa kündigte Sánchez an, dass, sobald der Brand unter Kontrolle ist, die Insel zum Katastrophengebiet erklärt wird. Sánchez versicherte zudem, dass sich die Regierung am Wiederaufbau der betroffenen Gebiete und an der Hilfe für die vom Brand betroffenen Menschen beteiligen wird.