Die Polizei auf den Kanaren ist am Sonntag zu vier Unfällen gerufen worden. Hiervon ereigneten sich zwei Unfälle auf Fuerteventura und je ein Unfall auf Gran Canaria und Teneriffa. Für eine Person kam jede Hilfe zu spät.
Der erste Unfall wurde nach 11.00 Uhr auf der TF-21 in der Gemeinde La Orotava auf Teneriffa gemeldet. Hier kollidierten zwei Motorräder, die durch den Teide-Nationalpark fuhren. Beide Fahrer wurden schwer verletzt.
Gegen 13.15 Uhr stürzte ein Biker mit seiner Maschine auf der Zufahrtsstraße zum Leuchtturm La Entallada in der Gemeinde Tuineje auf Fuerteventura. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät. Nur 45 Minuten später stürzte in der Umgebung von Las Hermosas in Pájara ein Biker in eine Schlucht.
Der 25-Jährige erlitt dabei eine schwere Kopfverletzung und wurde nach einer Erstversorgung ins Universitätsklinikum Insular nach Gran Canaria geflogen. Auf Gran Canaria stießen zudem noch zwei Autos zusammen. Ereignet habe sich die Kollision um 18.00 Uhr auf der GC-30 in der Gemeinde Valleseco. Die beiden Frauen wurden in ein Gesundheitszentrum gebracht.