Ángel Vázquez hat sich überrascht über die jüngsten Aussagen von Benjamín Perdomo zu den Neueinstellungen bei den Zentren für Kunst, Kultur und Tourismus auf Lanzarote gezeigt. Vázquez erklärte am Montag, die Kritik von Perdomo wirke besonders befremdlich, da dieser selbst vier Jahre lang die Leitung der Zentren innehatte und daher den beruflichen Hintergrund sowie die Arbeitsweise des Teams kennen müsse.
Vázquez zeigte sich über die Vorwürfe verärgert und bezeichnete sie als „fast grotesk“. Er betonte: „Es ist erstaunlich, dass jemand, der die Belegschaft vier Jahre lang verteidigt hat, nun deren Professionalität und Integrität in Frage stellt. Ich verstehe, dass die Sozialisten seit Samstag versuchen, auf sich aufmerksam zu machen, um ihren Parteichef zufriedenzustellen. Aber Benjamín Perdomo darf nicht die Professionalität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentren für einen aufsehenerregenden Titel infrage stellen. Das ist eine Beleidigung der Intelligenz.“
Zentren für Kunst, Kultur und Tourismus auf Lanzarote im Fokus
Vázquez hob hervor, dass sich die Führungsstile unterscheiden. Er sagte: „Die Art der Führung ist unterschiedlich, ebenso wie der Umgang mit der Erfahrung und dem Wissen eines qualifizierten Teams. Die Meinungen und Leistungen der Belegschaft werden jetzt geschätzt, während Benjamín früher nur sich selbst vertraute.“
Abschließend erinnerte Vázquez daran, dass alle Beschaffungs- und Einstellungsprozesse in den Zentren für Kunst, Kultur und Tourismus unter der Aufsicht und Beratung der zuständigen Fachkräfte erfolgen. Dabei würden stets die geltenden Gesetze und die Bedürfnisse der Einrichtung beachtet.