Auf dem Südflughafen von Teneriffa ist am Mittwoch eine Maschine von Jet2 gleich nach dem Start mit einem Vogel kollidiert. Der nach Glasgow gestartete Flieger kehrte daraufhin zum Flughafen der Kanaren-Insel zurück.
Um jedoch wieder sicher auf Teneriffa landen zu können, musste die Boeing noch im Luftraum kreisen, um einen Teil der zuvor getankten Treibstoffmenge zu verbrennen. Anschließend landete der Flieger ohne Zwischenfälle, wie die Fluglotsen auf „X“ (ehemals Twitter) berichteten.
Nach der Landung untersuchten Techniker das Flugzeug. Ein Schaden konnte nicht festgestellt werden. Vogelschläge sind für Fluggesellschaften nicht nur ärgerlich, sondern auch immer recht kostspielig. Zudem können diese Zusammenstöße auch schwere Unfälle verursachen.