Wegen sogenannter Küstenphänomene erklärte die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle der Kanaren soeben eine Vorwarnsituation. Betroffen hiervon sind die Küsten der Provinz Santa Cruz de Tenerife sowie die Ost-, Süd- und Westküste von Gran Canaria. Davon ausgenommen ist die Metropolregion von Teneriffa sowie die Ostküste von La Palma.
Badegäste der betroffenen Inseln oder Küstenabschnitte sollten bei der Abkühlung im Atlantik wieder unbedingt auf die Beflaggung und Warnhinweise an den Stränden achten.
Die Hitzewelle auf den Kanaren hält unvermindert an.
Zudem wird auf allen Inseln weiter vor hohen Temperaturen um 35 Grad gewarnt. Es gilt Warnstufe Gelb. Da die Quecksilbersäule im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria wieder auf bis zu 37 Grad klettert, wurde hier Warnstufe Orange ausgegeben. Die Calima-Warnung auf Gran Canaria, Teneriffa und Lanzarote wird heute Abend noch aufgehoben.