Der Vorstandsvorsitzende von Cox, Enrique Riquelme, hat zusammen mit mehreren Verwaltungsratsmitgliedern und engen Vertrauten des Unternehmens Aktien im Wert von mehr als 300.000 Euro erworben. Insgesamt kauften sie 29.949 Aktien zu Preisen zwischen 10,20 und 10,77 Euro pro Aktie, wie aus den Unterlagen der spanischen Börsenaufsichtsbehörde CNMV hervorgeht.
Diese Investitionen verdeutlichen das Vertrauen und die Verpflichtung der Führungskräfte von Cox gegenüber der Unternehmensstrategie, den Wachstumsaussichten und der langfristigen Wertschöpfung für alle Aktionäre. Die Käufe erfolgten nach der Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse, die Rekordeinnahmen zeigten, und nach der Ankündigung des Kaufs von Iberdrola Mexiko für 4,2 Milliarden Dollar.
Aktienkäufe stärken Vertrauen in Cox
Die Übernahme von Iberdrola Mexiko ermöglicht es Cox, seinen strategischen Plan um drei Jahre voranzutreiben. Diese Akquisition unterstreicht das institutionelle Engagement gegenüber Investoren und die festgelegte Strategie, die auf einer Kombination aus organischem und anorganischem Wachstum sowie nachhaltiger Wertschöpfung in den operativen Regionen basiert.
Besonders hervorzuheben ist der Aktienkauf von Enrique Riquelme, der 140.003 Euro investierte, um 13.541 Aktien zu einem Preis von 10,34 Euro pro Aktie zu erwerben. Alle Transaktionen wurden ordnungsgemäß der CNMV gemeldet und entsprechen den geltenden Vorschriften sowie den internen Richtlinien von Cox für Aktiengeschäfte.
Enrique Riquelme ist mit 65,02 Prozent der Hauptaktionär des Unternehmens, gefolgt von Alberto Zardoya mit 14,117 Prozent, der Corporación Cunext mit 5,149 Prozent und AMEA Power mit 3,773 Prozent.