An der Küste der Gemeinde Mogán auf Gran Canaria starb am Donnerstag ein Mann nach einem erlittenen Herz-Kreislauf-Stillstand beim Schwimmen. Das Rettungszentrum der Kanaren wurde um 15.43 Uhr über den Badeunfall am Strand von Puerto Rico informiert.
Alle Wiederbelebungsversuche schlugen fehl
Bis zum Eintreffen der entsandten Sanitäter leisteten die Rettungsschwimmer, die ihn bewusstlos aus dem Wasser zogen, Erste Hilfe. Doch für den Mann kam jedoch jede Hilfe zu spät. Er konnte trotz aller Bemühungen der Rettungskräfte nicht zurück ins Leben geholt werden.
Beteiligt an dem Einsatz war neben dem kanarischen Rettungsdienst auch die Feuerwehr, der Zivilschutz sowie Beamte der Gemeindepolizei und der Guardia Civil. Letztere bewachten den Leichnam bis zum Eintreffen der Justizbehörde.











